Ob in Krankenhäusern, in Schulen oder in anderen sozialen Einrichtungen, Therapiehunde sind vielseitig einsetzbar und können viel Gutes bewirken.
Sie bieten ein Verständnis ohne Worte, Nähe, Zuneigung, Wärme und vor allem Liebe. Die Probleme für einen Moment vergessen, einen Moment aus dem Alltag fliehen. Das ist es, was die Vierbeiner möglich machen. Sie schenken auf eine einzigartige Art und Weise Momente voller Positivität und Eskapismus.
Durch eine tiergeschützte Therapie auf Palliativstationen wird den Patient/innen genau das ermöglicht. Die Therapiebegleithunde werden, je nach Wunsch der Patient/innen, mit auf die Zimmer genommen, kommen für einen Spaziergang oder eine Kuscheleinheit vorbei. Entspannungsübungen, Begleitung zur Physiotherapie, Verbesserung der Feinmotorik oder auch bei wichtigen Gesprächen oder Entscheidungen kann der Vierbeiner Sicherheit vermitteln und das seelische und körperliche Wohlbefinden steigern.
Positive Momente und die Lebensfreude unserer Fellnasen
Um dieses Gefühl an andere Menschen weiterzugeben, unterstützen wir die drei Therapiebegleithunde von Besitzerin Ewa Hadel bei der Arbeit mit Patient/innen und Angehörigen im Homburger Uniklinikum.
Die drei Therapiehunde Tante Lisbeth, Trudi und Fräulein Tilda
Sie haben eine mehrjährige Ausbildung absolviert und werden regelmäßigen Gesundheitschecks unterzogen, um alle hygienischen Vorschriften einzuhalten und den Krankenhausbesuch völlig unbedenklich und sicher zu machen. Sie sind besonders charakterfest und wissen souverän mit Situationen umzugehen. Zwei der Hunde, Lisbeth und Tilda, sind bereits im Seniorenalter für Hunde, aber dennoch täglich auf Stationen unterwegs. Damit sie noch viele weitere Jahre mit Menschen zusammenarbeiten und ihnen eine Stütze sein können, stellt ivvi den Therapiehunden auf ihre Bedürfnisse abgestimmte Nahrungsergänzungsmittel bereit. Lisbeth und Tilda erhalten durch ivvi Hip & Joint ihre Mobilität und Trudi ist Dank ivvi Skin & Coat ein noch beliebterer Kuschelpartner geworden.